Geschichte ZUMAKO/RRG


2024



2020

Heute zählt die RRG-Frauenfeld 210 Kunden und 52 Mitglieder. Der Rodegrundtarif wurde auf 590 Fr. festgelegt.

2013

Ropa Euro Tiger

Die hohen Rübenerträge und grösseren Schläge verlangten vom Vorstand weiteres Handeln. Mit vielen Überlegungen und Überzeugungsarbeit kaufte die RRG Frauenfeld einen Dreiachsigen Ropa Euro Tiger. Der Rodegrundtarif konnte auf 640Fr./ha gesenkt werden.

2012

Hansheinrich Büchi präsidierte die RRG-Frauenfeld seit 16 Jahren mit Herzblut.
Er wirkt in allen Bereichen mit, sein Umgang mit allen beteiligten Personen, dem Flair für die Maschinen und die Leidenschaft für den Rübenanbau zeichneten in aus.
Als neuer Präsident wurde Markus Raschle aus Felben gewählt.

2009

Im Juni 2009 wurde der SF 20 verkauft, der Wunsch nach einer leistungsfähigeren Maschine und einem einheitlichen Maschinenpark war gross. Die Versammlung beschloss den Kauf eines 2jährigen Holmer TeraDos T3.

2007

Im Jahr 2007 wurde eine Zusammenarbeit mit dem Lohnbetrieb Meier aus Erzenholz gesucht. Der Teilbereich Rübenernte von Thomas Meier wurde in die RRG Frauenfeld integriert. Der Rübenroder Kleine SF 20 war zwei weitere Jahre im Einsatz. Die Rodefläche betrug neu 650 ha. Thomas Meier wurde in den Vorstand der RRG gewählt. Der Rode Grundtarif wurde auf 720 Fr. gesenkt.

2003

Mit der steigenden Rodefläche und höheren Kundenwünschen entschied sich der Vorstand mit Präsident H.h Büchi für einen zweiten Rübenvollernter. Die Versammlung stimmte dem Kauf einens neuen Holmer TeraDos T2 zu, er verfügte als erste Maschine über ein Motor-Anstriebsmanagement der den Verbauch senkt.

2002

Im Jahr durften wir bereits über 300ha Rüben ernten, der sehr nasse Herbst zeigte aber auch bei dieser Maschine die Grenzen auf.

2000

Im Frühling 2000 beschloss die RRG-Versammlung den Kleine SF10 mit 750 ha Rodefläche gegen einen Holmer TeraDos, Baujahr 1997 einzutauschen. Die Maschinen zeigte sich viel zuverlässiger und verfügt über ein variable Reihenweite (45,50 Abstand) Die Rodefläche stieg auf 210 ha.

1996

Am 5. Jan 1996 wurde die RRG Frauenfeld von 30 Mitgliedern gegründet. Präsident wurde Hansheinrich Büchi, Rechnungsführer Hans Dübendorfer , Aktuar Fritz Stettler. Die Auslastung stieg bis 1999 auf 180ha, die Maschine stosst an die Leistungsgrenze!

1995

Im Winter 1995 fiel der entscheid zum Kauf eines selbstfahrenden Rübenroders der Marke Kleine SF 10. Die Schlagkraft wurde gesteigert und die Ernte effizienter.

Die Tarife betrugen damals 770Fr. /ha und 50Fr. Anfahrtspauschale

Das rasante Flächenwachstum führte zu mehr Verpflichtungen und Professionalität, daher entschied der Vorstand die Rübenernte von der ZUMAKO abzuspalten.

1994

Im Jahre 1994 machte sich der Vorstand Gedanken zu einer effizienteren und kostengünstigeren Rübenernte. Es wurden verschiedene selbstfahrende 6-reihige Rübenrode geprüft.

1988

Neuer Ladebunker, ab Ernte 1988.

Kauf eines neuen Ladebunkers mit 11 m3 Ladevolumen.

1982

In der Gemeinschaft gab es immer viel zu Diskutieren. Doch in diesem Jahr wurde der grosse Schritt gewagt und zum zweiphasigen 6-reihigen Rodesystem gewechselt. Die Rode Fläche stieg auf 100ha.

1963

Oldtimer aus der „Vor-ZUMAKO Zeit“

Der Ursprung dieser Korporation wurde an der Gründerversammlung vom 28. März 1963 mit 23 Rübenpflanzern gelegt. Als erster Präsident wurde Heinrich Gubler gewählt. Die Initianten für die Gründung der ZUMAKO (Zuckerrübenmaschinenkorporation) legten dazumal Hans Studer, Hans Burgdorfer, Hans Gubler und Hans Engeler. Entscheidend dafür war der Bau der Zuckerfabrik Frauenfeld.

Die Ziele waren schon dazumal dieselben wie heute, schlagkräftig, professionell, exakt und günstig säen und ernten der Zuckerrüben.

Vollernter KRX mit Steuermann

1965 wurden bereits 25 ha gerodet 1972 52ha und 1979 75ha. In dieser Zeit bestand der Maschinenpark der ZUMAKO aus drei Sämaschinen und drei einreihigen gezogenen Erntemaschinen. Dieser Erfolg ist der damaligen Geschäftsführung, dem Vorstand und der Leitung von Albert Meier der 15 Jahre als Präsident amtete zu verdanken. In den frühen 80er Jahren übernahm Hansheinrich Büchi das Präsidium vom Albert Meier bis ins Jahr 2008, der Maschinenpark wurde auf alle landwirtschaftlichen arbeiten ausgerichtet.